Status Quo
Status Quo ist die Band die mich seit meinen 12 Lebensjahr musikalisch begleitet.

Ja ich bin ein richtiger Fan mit Haut und Haaren, ich weiß noch genau wie es war als meine Leidenschaft für Status Quo begann. Der Vater meines damaligen Freundes war Status Quo Fan und nahm meinen Freund und mich mit zum Konzert, mir selbst war die Band zu der Zeit nicht bekannt, aber das änderte sich schnell. Man war ich begeistert von dieser Musik, diesem Rhythmus und der Bühnenshow und seitdem habe ich mittlerweile 22 Konzerte von Quo besucht. Habe jedes Mal Gänsehaut und bin absolut begeistert wenn ich die Jungs, die inzwischen auch nicht mehr die Jüngsten sind, aber sehr wenig von ihrer alten Power verloren haben Live sehe. Ich hoffe das sie noch einige Jahre spielen, damit ich mal meine Tochter zu einem Konzert mitnehmen kann um ihr mal zu zeigen wofür ihr Vater immer geschwärmt hat und immer schwärmen wird.
Schaut euch mal diese Seite ruhig an, es ist sehr interessant mal zu lesen was Status Quo alles so auf die Beine gestellt und erreicht haben und wie beliebt sie überhaupt Weltweit sind.

Status Quo sind ein Phänomen. Sie sind seit dreißig Jahren mit ihrem eigenen Sound erfolgreich, haben Millionen von Platten verkauft und sich selbst von gesundheitlichen Rückschlägen nicht unterkriegen lassen. Mit Keyboarder Paul Hirsh, dem neuen Drummer Matthew Letley sowie Bassist John Edwards rocken die beiden Bandgründer Francis Rossi und Rick Parfitt im Jahr 2003 wieder die deutschen Hallen, obwohl sich Parfitt vor gut fünf Jahren einer 4-fachen Bypass-Operation unterziehen musste. "And I like it, I like it, I lalalike it" singen die Fans.
"Rockin all over the World", "What Ever You Want" und "In The Army Now" heißen weitere Hits der Rock'n'Roll-Urgesteine. Das sind sehr gut gestrickte Rocknummern, die live gehörig abgehen und zum Nachspielen auf der Luftgitarre wie geschaffen sind. Auch auf mühsam anlaufenden Parties sorgen Status Quo mit ihren eingängigen Gassenhauern mit den genialen Rhythmen noch heute für absolute Stimmung.
Ihre ersten musikalischen Gehversuche machen Rossi und Parfitt Mitte der 60er Jahre auf dem Höhepunkt des Beatfiebers in England. Parfitt spielt bei den 'The Highlights', Rossis Bands heißen 'The Spectres' und 'Traffic Jam'. 1965 treffen sich die beiden zum ersten Mal, 1967 steigt Parfitt in Rossis Band ein, die sich kurz zuvor von 'Traffic Jam' in 'Status Quo' umbenannt hatte.
Bis die Band allerdings ihren ganz eigenen Stil gefunden haben, dauert es noch eine Weile. Das 72er-Album Pildriver markiert in dieser Hinsicht einen Wendepunkt: Zum ersten Mal gehen Status Quo ohne Produzent ins Studio, um den auf der Bühne entwickelten Live-Sound auch auf Platte einzufangen. Seitdem huldigen sie vor allem dem Spaßfaktor, andere Bestandteile des Rock'n'Roll wie Sex oder Drugs kommen bei Status Quo nicht vor. Auch musikalisch haben sich die Engländer seit den 70ern immer weiter entwickelt. Dass der Konsument genau weiß, was ihn auf einem Konzert oder auf Platte erwartet, ist Teil der Marke Status Quo. Und so sind sich Fans und Kritiker ausnahmsweise einig: Die Band hat den Namen, den sie verdient.

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* Status Quo haben bisher weltweit insgesamt 112 Millionen Platten verkauft.
* Quo haben 55 britische Hit-Singles aufgenommen - mehr als jede andere Band. 22 davon schafften es in die Top Ten. Der erste Hit war "Pictures Of Matchstick Men", der im Januar 1968 Platz 7 der Charts einnahm.
* Francis Rossi und Rick Parfitt sind die einzigen noch originalen Mitglieder im gegenwärtigen Quo Line-up. Der Keyboarder Andrew Bown schloss sich 1976 der Band an, John "Rhino" Edwards (Bass)1986 und Matt Letley (Drums) schließlich im Mai 2000.
* Quo traten mehr als 110 Male im BBC-Fernsehen in der Sendung "Top Of The Pops" auf - öfter als jede andere Gruppe.

* Quo waren insgesamt siebeneinhalb Jahre (413 Wochen) in den britischen Charts - der elfte Platz bisher.
* Quo brachte mehr Hit-Alben (31) in die britischen Album-Charts als jede andere Band außer den Rolling Stones.
* Quos 1990er "Rockin' All Over The Years"-Album verkaufte allein in Groß Britannien mehr als 1,1 Millionen Exemplare und wurde mit Dreifach-Platin ausgezeichnet. Das Album hielt sich mehr als sechs Monate in den britischen Album-Charts, davon zehn Wochen in den Top Ten. Die weltweiten Verkäufe belaufen sich auf mehr als sieben Millionen Exemplare.
* 1981 waren Quo unter den ersten Künstlern, die mit dem begehrten Silver Clef Award geehrt wurden, der jährlich von dem "Nordoff Robbins Music Therapy Trust" für außerordentliche Leistungen für die britische Musik verliehen wird.

* 1982 waren Quo die erste zeitgenössische Band, die vor der königlichen Familie auftraten, als sie auf der ausverkauften Wohltätigkeitsveranstaltung von HRH Prince Charles bei NEC in Birmingham spielten. Der gesamte Erlös ging an den "Prince's Trust" - der ersten großen Veranstaltung, die zur Aufbringung eines Hilfsfond für Wohltätigkeitszwecke stattfand.

* 1985 eröffneten Quo die Live Aid-Veranstaltung mit dem Song, der zur Hymne dieses Ereignisses geworden ist: "Rockin' All Over The World".
* 1986 spielten Quo drei Major-Shows in verschiedenen Ländern innerhalb von 24 Stunden. Die Band nutzte diverse private Flugzeuge und Schiffe und schaffte es so, in Knebworth (U.K), der Schweiz und Dänemark zu spielen.
* 1988 spielten Quo eine rekordbrechende Folge von 14 ausverkauften Shows vor über 300.000 Leuten im riesigen "Olympic Stadium" in Moskau.
* Quos 25-jähriges Jubiläum 1990 im Butlin's in Minehead wurde das Medienereignis des Jahres. Mehr als 300 Presse-, Radio- und Fernseh-Leute aus allen Teilen der Welt schlossen sich den anderen Besuchern an, um diese ganz spezielle Quo-Show in Butlin's Ballroom zu mitzuerleben.
* Auf Quos Nummer 1-Single zu ihrem 25-jährigen Jubiläum, "The Anniversary Waltz" (1990), verband die Band Auszüge aus insgesamt 16 Rock'n'Roll Song-Klassikern. Die Original-Versionen dieser Songs (alle zusammen genommen) waren 292 Wochen in den britischen Single-Charts.

* 1990 waren Quo ebenfalls auf der riesigen Knebworth-Wohltätigkeitsveranstaltung mit von der Partie. Die Fernseh-Übertragung erreichte mehr als 200 Millionen Menschen weltweit; das Ereignis spielte mehr als £ 6 Millionen für den Music Therapy Trust ein.
* Am 21. September 1991 kamen Quo in das "Guinness Buch der Rekorde". Sie hatte es geschafft, ihr ambitioniertestes Projekt überhaupt in die Realität umzusetzen: Vier britische Shows innerhalb von 11 Stunden und 11 Minuten Dieses "Rock 'Til You Drop"-Ereignis präsentierte Quo bei ausverkauften Gigs in der Sheffield Arena, Glasgow SE&CC, Birmingham NEC und in der Wembley Arena.

* "Rock 'Til You Drop" spielte insgesamt £ 2.000.000 zugunsten Kindern ein. Das Marathon-Ereignis musste ein Jahr lang vorbereitet und organisiert werden und benötigte vier Bühnen, 60 Drums, 200 Verstärker, 62 Gitarren, 165 Becken, 12 Meilen Kabel, 50 Kameras, 2.000.000 Watt, 25.000 Scheinwerfer, 250 Crew-Mitarbeiter, 8 Hubschrauber, 5 Jets, 20 Limousinen und 16 Polizei-Eskorten.
* 1991 gab es Quos Rick Parfitt und Francis Rossi plötzlich doppelt, als sie in Madame Tussauds Rock Circus-Wachsmuseum Wachsfiguren von sich selbst enthüllten. Die Wachsfiguren befinden sich jetzt in der Ausstellung "Rock Legends Hall Of Fame".
* Ebenfalls 1991 wurden Quo mit dem angesehensten Award der britischen Musikszene ausgezeichnet, als sie in der Kategorie "Outstanding Contribution To The Britisch Music Industry" den Brit Award erhielten. Die Band nahm den Award entgegen, indem sie sich ihre Dinner-Anzüge vom Leib rissen und plötzlich in Jeans und T-Shirts da standen, die sie darunter trugen. Die bestverkaufende, täglich erscheinende, britische Zeitung "The Sun" beschrieb diesen Vorgang als das "Highlight der gesamten Show".

* Etwas später im Jahr 1991 machten Quo daraus sozusagen eine Doppel-Feier, als sie von HSH Prince Albert Of Monaco in Monte Carlo den "World Music Award" in der Kategorie "Outstanding Contribution To The Rock Industry" erhielten.
* Ganz im Sinne dieser beiden Awards machten Quo weiter - als Francis Rossi und Rick Parfitt einen Musik-Workshop für die Insassen des Londoner Pentonville-Gefängnisses eröffneten.
* Im Sommer 1991 spielten Quo als co-Headliner zusammen mit Rod Stewart die größte britische Stadion-Tour des Jahres mit insgesamt 8 ausverkauften Shows. Mehr als 260.000 Fans sahen die Konzerte beim Celtic FC in Glasgow, Manchester United FC, Gateshead Stadium in Newcastle, Ipswich Town FC und Wembley Stadium.
* Im August 1992 waren Quo die Headliner der "Radio One 25th Anniversary Celebrations" vor 125.000 Zuschauern bei der Party In The Park im Sutton Park in Birmingham.
* Im Oktober 1992 spielten Quo beim berühmten Last Tattoo in Berlin im Beisein von HM Queen Elizabeth.
* Mehr als 25.000 sahen Francis Rossi und Rick Parfitt, als sie bei den jährlichen Blackpool Illuminations im September 1993 die Festbeleuchtung anschalteten. Dies war die größte Zuschauerzahl, seitdem Jayne Mansfield 1959 den Lichtschalter betätigte.

* Francis Rossi und Rick Parfitt ermöglichten die ungewöhnliche Kombination feiner chinesischer Kunst und Rock-Musik, indem sie der Firma Royal Doulton erlaubten, eine "Limited Edition" von Bechern mit ihren Gesichtern zu fertigen. Es war das erste Mal, dass die berühmte chinesische Firma solche Kleinode von lebenden Musikern herstellte - seit den Beatles, was bereits 20 Jahre her war.
* Im März 1994 spielten Quo ein spezielles Konzert "außer der Reihe" "By Appointment" in der Londoner "Royal Albert Hall", um für The Princess Trust und "Capital Radio's" Help A London Child-Aufruf Geld einzuspielen. Mehr als £ 70.000 kamen durch das Konzert zusammen, bei dem auch HRH The Prince Of Wales zuschaute.
* Ebenfalls 1994 produzierten Quo die Single "Come On You Reds" für die Manchester United Football Squad. Die Single - eine neue Version von Quos '88er Top 5-Hit "Burning Bridges" - blieb zwei Wochen lang die Nummer 1 und erreichte Gold-Status.

* Immernoch 1994 trafen Status Quo mit der legendären amerikanischen Band The Beach Boys zusammen, um die "The Farewell Party" in Berlin gemeinsam als co-Headliner zu bestreiten. Eine riesige "Open Air"-Veranstaltung mit ca. 300.000 Zuschauern - veranstaltet von den Alliierten Streitkräften Groß Britanniens, der USA und Frankreichs, um den Truppenrückzugs aus Berlin zu feiern.
* Dieses Zusammentreffen führte dazu, dass die beiden Bands ihr Können zusammenpackten und eine neue Version des Beach Boys-'60er-Klassikers "Fun Fun Fun" aufnahmen. Quo nahmen ihren Teil in Surrey, England, auf, bevor sie ihre Tapes dann nach Amerika schickten, wo die Beach Boys ihre Gesang-Spuren in diversen Studios und Hotel-Räumen einsangen, während sie auf Tour waren. Diese Aufnahmen waren ebenfalls das erste Mal seit 25 Jahren, die Brian Wilson wieder zusammen mit der Band aufnahm.

* Dieser Song ist auf dem Status Quo-Album "Don't Stop" enthalten, das zum 30-jährigen Jubiläum erschienen ist (Februar 1996). Dieses Album präsentiert Quos Versionen klassischer, zeitgenössischer Hits, die im Original von anderen Künstlern stammen. Das Album, das die britischen Album-Charts auf Platz 2 in der ersten Veröffentlichungs-Woche enterte, beinhaltete auch eine Zusammenarbeit mit Queens Brian May ("Raining In My Heart") und Steeleye Spans Maddy Prior ("All Around My Hat").
* In ihrer 35-jährigen Geschichte haben Quo schätzungsweise 5500 Live-Shows vor einer Gesamt-Zuschauerzahl von ca. 24 Millionen gespielt. Dabei reiste die Band ca. 4 Millionen Meilen und war ungefähr 22 Jahre lang nicht zu Hause.
* Quos unglaubliche, ruhelose Gig-Verpflichtungen wurden dann jäh gestoppt, als Rick Parfitt am 1. Mai 1997 plötzlich ins Krankenhaus gebracht wurde und dort eine vierfache Herz-By-Pass-Operation über sich ergehen lassen musste. Parfitts lebensrettende Operation kam weniger als eine Woche, nachdem Quo von einer anstrengenden Welttour zurückgekommen war. Eine Welttour, auf der die Formation eine lange Reihe von Shows in Japan, Australien, den USA und dem Mittleren Osten in weniger als fünf Wochen gespielt hat. Das Resultat der Operation war, dass Quo 20 Festival-Dates in Europa absagen musste. Nach einer dreimonatigen Erholungsphase war die Band wieder zurück bei ihrer Live-Arbeit und absolvierte einen gigantischen Open-Air-Gig beim Norwich FC am 2. August.

* Die gesamte Status Quo-Geschichte kann in "Just For The Record - The Autobiographie Of Status Quo" von Francis Rossi und Rick Parfitt nachgelesen werden, wie sie sie Cindy Blake und Roger Kasper erzählt haben (Bantam Press / Transworld).
* 1997 erschien "Whatever You Want - The Very Best Of Status Quo" (PolyGram TV / Mercury Records), eine Doppel-CD mit (zum ersten Mal) über 40 Quo-Hit-Klassikern.
* Im März 1999 erschien das Quo-Album "Under The Influence". Nachdem Quo 1998 vor ca. 2 Millionen Fans gespielt hatten, promotete die Band das neue Album im typischen Quo-Stil. Das heißt, sie spielten 10 U.K. Club-Gigs vor kaum mehr als ein paar Hundert Leuten pro Abend. Die Clubs wurden nach einem Wettbewerb in The Sun ausgewählt, bei dem mehr als 10.000 Bewerbungen eingingen. Nach den U.K.-Dates folgten einige ähnliche Gigs in Amsterdam, Holland, und in Deutschland.
* Im Juni 1999 eröffneten Quo zwei gigantische Shows im olympischen Stadion in Seoul, Korea, und München (innerhalb zweier Tage), im Rahmen der Michael Jackson & Friends Wohltätigkeits-Veranstaltung als Hilfe der Kinder im Kososvo.

* Im April 2000 erschien das nächste Quo-Album "Famous In The Last Century" - auf dem die Quo-Mannen ihre einzigartigen Interpretationen von 16 "All-Time-Classics" Rock'n'Roll-Songs präsentierten, die im letzten Jahrhundert Furore gemacht hatten. Das "ultimate boogie party album of the new millennium" markierte dann auch direkt das 31. Hit-Album der Band - eine Anzahl, die nur noch von den Rolling Stones "geschlagen" wird. Die Album-Veröffentlichung fiel zeitgleich mit einer BBC TV-Dokumentation zusammen, die die 35-jährige, ebenso unglaubliche wie außerordentliche Geschichte der Band würdigte.

* Quo starteten dann 2000 eine erneute Australien-Tour, in deren Rahmen sie "ihre" Version des "Orient-Express" nachzeichneten - anders gesagt: den "Grand South Pacific Express". Diese prachtvolle Zug-Reise führte die 250 Media-Vertreter und Fans zu einem der ältesten Bahnhöfe Australiens - Grandchester - tief im Outback, wo Quo einen Gig auf einem Zug-Tieflader spielten. Bei einer Außentemperatur von über 30° Celsius.

* Im April 2001 waren Status Quo dann die ersten "Außenseiter", die in ein Big Brother-Haus durften, als sie einen Gig für 8 "Haus-Insassen" im Rahmen der norwegischen Version des Fernseh-Dauerbrenners spielten.
* Quos erstes Album mit brandneuem Material seit über drei Jahren, "Heavy Traffic", soll am 23. September 2002 veröffentlicht werden. Der Start zum Album war der 30. Juli 2002, an dem Quo einen einzigartigen Gig auf einem der berühmtesten Flugzeugträger der Welt, der HMS Ark Royal spielte. Zeitgleich mit dieser Veröffentlichung erschien eine neue "Warts 'N All"-TV-Dokumentation über das "On The Road"-Leben der Band, produziert und unter der Regie des Award-ausgezeichneten Filmemachers Jane Treays, die auf C4 im U.K. gesendet werden wird....
